
By Wolfgang Harms, Werner von Koppenfels, Helmut Krasser, Christoph Riedweg, Ernst A. Schmidt, Wolfgang Schuller
Read Online or Download Antike und Abendland. Beiträge zum Verständnis der Griechen und Römer und ihres Nachlebens. Jahrbuch 2000 - Band 46 PDF
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Aus seinsgeschichtlicher Perspektive präsentiere 30 31 32 33 34 35 36 37 schied zu Heideggers Konzeption eines vom Ereignis des Seins selbst bestimmten
121981) 17: bei den gewöhnlichen Entgegensetzungen zum Sein sei - im Unterschied zu Heideggers eigener Zusammenfügung von Sein und Zeit - «überall das Sein noch eingeschränkt vorgestellt, gleich als gehörten «Werden>,
Einführung in die Metaphysik (wie Anm. 27) 63 (bzw. ): das Fragen nach unserem Seinsverständnis sei «die echte und rechte und einzige Weise der Würdigung dessen, was aus höchstem Rang unser Dasein in der Macht hält»; Seinsverständnis und Seih seien «das Fragwürdigste alles Fragens. Wir fragen um so echter, je unmittelbarer und unentwegter wir beim Fragwürdigsten aushaken, dabei nämlich, daß das Sein uns das gänzlich unbestimmt und doch zuhöchst bestimmt Verstandene ist»; das, immer schon vorauszusetzende Seinsverständnis habe für uns «den höchsten Rang, sofern darin sich eine Macht bekundet, in der überhaupt die Wesensmöglichkeit unseres Dasein gründet»; weil das Seinsvcrständnis aber wesenhaft «dunkel, verworren, verdeckt und verborgen» sei, müsse es «aufgehellt, entwirrt und der Verborgenheit entrissen werden»; es sei daher unsere Aufgabe, es «in Frage zu stellen», um so «unser Dasein, das immer ein geschichtliches ist», nicht der «Gleichgültigkeit» und dem